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Maler und Lackierer
- Anforderungen im Beruf
- Ihre Tätigkeiten im Überblick
- Mögliche Fachrichtungen
Maler und Lackierer - ist das was für mich?
Der Beruf des Malers und Lackierers ist von handwerklicher Kreativität und Gestaltung kaum zu übertreffen. Denn es steckt viel mehr dahinter als lediglich klassische Malerarbeiten. Es handelt sich um einen der wenigen Berufe des Handwerks und umfasst eine Vielzahl von Tätigkeiten und gestaltet sich je nach Fachrichtung und Arbeitgeber mit anderen Schwerpunkten. Zu den Hauptaufgaben als Maler und Lackierer gehören das Schleifen, Spachteln, Lackieren und Streichen, das Lasieren, Tapezieren, aber auch das Arbeiten am PC und der Kontakt zu Kollegen und Kunden. Egal für welche Fachrichtung Sie sich entscheiden – diese zeigen wir Ihnen „auf einen Blick“ – gibt es stetig tolle Möglichkeiten sich beruflich, nach der Lehre oder auch wenn Sie bereits mit beiden Beinen im Job stehen, weiterzuentwickeln. So besteht zum Beispiel die Wahl eine Meister- oder Technikerprüfung zu absolvieren, Weiterbildungskurse oder ein Studium zu beginnen oder sich sogar selbstständig zu machen. Wie Sie überhaupt an diesen Entscheidungspunkt gelangen und was Sie über den Beruf wissen sollten, zeigen wir Ihnen im Nachgang.
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Auf einen Blick

Arbeitsalltag
- 07:00 Uhr: Der Tag beginnt
- 07:15 Uhr: Morgendliche Besprechung zur Tagesplanung
- 07:30 Uhr: Arbeiten in der Werkstatt; alte Holztüren lackieren, abschleifen, spachteln und lackieren
- 09:30 Uhr: Kundentermin außerhalb; Streicharbeiten
- 12:00 Uhr: Mittagspause
- 13:00 Uhr: Rückfahrt zur Firma
- 14:00 Uhr: Zurück in der Werkstatt; Lackierarbeiten an Metallteilen
- 16:45 Uhr: Feierabend

Fachrichtungen
- Gestaltung und Instandhaltung:
Diese Fachrichtung ist spezialisiert auf die Renovierung von Fassaden oder Neubauten. - Bauten- und Korrosionsschutz:
Als Maler und Lackierer arbeitet man hier vor allem auf Großbaustellen wie an Brücken oder bei Betonsanierungen. - Kirchenmalerei und Denkmalpflege:
Wer in diesem Bereich eine Lehre macht, beschäftigt sich vor allem mit alten Kirchen und Denkmälern. Deren Restaurierung ist besonders schön und künstlerisch aber auch besonders schwer.

Anforderungen
- Spaß am Werken und Gestalten
- Teamplayer
- Verantwortungsvolles selbstständiges Arbeiten
- Geduld und Sorgfalt
- Gerne draußen arbeiten, körperliche Fitness und Schwindelfreiheit
- Handwerkliches Geschick und Kreativität
- Gute Mathematik-Kenntnisse
- Räumliche Vorstellungskraft
- Sinn für schöne Dinge, zum Beispiel für Farben und Schriften
- Keine schweren Allergien gegen Staub, Lack oder Farben
Die Berufsausbildung

Die Ausbildung zum Maler und Lackierer findet dual in 3 Jahren statt. Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf im Handwerk.
Die Ausbildungsinhalte gestalten sich wie folgt:
- Malerarbeiten innen und außen (in Innenräumen und an Fassaden)
- Lackierarbeiten an Holz-, Metall- und Kunststoffteilen
- Tapezieren und Böden verlegen
- Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken
- Auftragsannahme, Planung, Vorbereitung und Organisation von Arbeitsaufgaben
- Bedienen von Geräten, Werkzeugen, Maschinen und Anlagen
- Prüfen, Bewerten und Vorbereiten von Untergründen
- Herstellen, Bearbeiten, Behandeln und Gestalten von Oberflächen
- Qualitätssicherung
- Berufsbildung und Arbeitsrecht
- Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
- Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
- Umweltschutz
- Schutz- und Spezialbeschichtungen ausführen
- Dämm-, Putz-, und Montagearbeiten